Partnerinnen & Partner

Von der Lehre über Grundlagenforschung bis hin zu konkreten anwendungsorientierten Fragestellungen stehen dem Forschungsschwerpunkt Nanowissenschaften und Oberflächenforschung der Universität Kiel starke außeruniversitäre Forschungseinrichtungen zur Seite.
Deutsches Elektronen-Synchrotron (DESY)
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Das DESY in Hamburg zählt zu den weltweit führenden Beschleunigerzentren. Mit den DESY-Großgeräten erkunden Forscherinnen und Forscher den Mikrokosmos in seiner ganzen Vielfalt – vom Wechselspiel kleinster Elementarteilchen über das Verhalten neuartiger Nanowerkstoffe bis hin zu jenen lebenswichtigen Prozessen, die zwischen Biomolekülen ablaufen. Die Beschleuniger wie auch die Nachweisinstrumente, die DESY entwickelt und baut, sind einzigartige Werkzeuge für die Forschung: Sie erzeugen das stärkste Röntgenlicht der Welt, bringen Teilchen auf Rekordenergien und öffnen völlig neue Fenster ins Universum. |
Fraunhofer ISIT
Helmholtz-Zentrum Geesthacht
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Am Helmholtz-Zentrum Geesthacht Zentrum für Materialforschung und Küstenforschung, mit seinen Standorten Geesthacht und Teltow, engagieren sich rund 900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Bereichen Materialforschung, Küstenforschung sowie der Regenerativen Medizin. |
Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und der Mathematik (IPN)
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Der Auftrag des IPN in Kiel ist es, durch seine Forschungen die Pädagogik der Naturwissenschaften und der Mathematik weiter zu entwickeln und zu fördern. Die Arbeiten des IPN umfassen Grundlagenforschung in Fragen des Lehrens und Lernens. Die aktuellen pädagogischen Fragestellungen und Projekte werden interdisziplinär in Teams aus Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der Naturwissenschaften, Mathematik, Fachdidaktiken, Pädagogik und Psychologie bearbeitet. |