Cooperation with successful postdoc of SFB 677 continues at international level
09.01.2017
Although Yong-Feng Wang left Kiel University five years ago the cooperation with the colleagues from the SFB 677 and the group of Professor Richard Berndt at the Institute of Experimental and Applied Physics still continues. Most recently a joint paper about the vacuum synthesis was published as a cover story of the journal Chemical Communications. Since 2006 Wang worked as a postdoc in the group of Professor Berndt and was involved in numerous publications. 2012 Wang went to Peking University, by now he leads a group at the Key Laboratory for the Physics and Chemistry of Nanodevices, Department of Electronics himself.Read more
Dr. Guillaume Schull erhält Gaede Preis 2017
20.01.2017
Dr. Guillaume SchullFoto: privat
Dr. Guillaume Schull hat den Gaedepreis 2017 der Deutschen Vakuumgesellschaft für seine Arbeit in der Arbeitsgruppe von Professor Richard Berndt erhalten. Die Auszeichnung erhält er für seine wegweisenden experimentellen Untersuchungen an elektrischen Kontakten zu einzelnen Molekülen und Atomen sowie zur Emission von Licht aus solchen Kontakten. Schull arbeitet am Institut de Physiqueet Chimie des Matériauxde Strasbourg. Von 2006 bis 2009 war er Post-doc am Institut für Experimentelle und Angewandte Physik (IEAP) der CAU. Er arbeitete bei Professor Berndt in der Arbeitsgruppe "Rastertunnelmikroskopie" und war Mitglied des SFB 677. Hier weiterlesen
Internationaler Preis für Thisbe K. Lindhorst
23.03.2017
Zur Feier des Internationalen Frauentags (Mittwoch, 8. März) gab die International Union of Pure and Applied Chemistry (IUPAC) die Preisträgerinnen des IUPAC 2017 Distinguished Women in Chemistry or Chemical Engineering Awards bekannt. Thisbe K. Lindhorst, Professorin für Organische und Biologische Chemie am Otto Diels-Institut für Organische Chemie der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU), ist eine von zwölf Frauen, die geehrt wurden. Hier weiterlesen
Erster Spatenstich für länderübergreifenden Forschungsneubau bei DESY
27.03.2017
Vertreterinnen und Vertreter aus Politik und Wissenschaft, unter ihnen Schleswig-Holsteins Forschungsministerin Kristin Alheit und Hamburgs Forschungs-Staatsrätin Eva Gümbel vollzogen den ersten Spatenstich für ein neues Labor- und Bürogebäude bei DESY in Hamburg-Bahrenfeld. Das neue Photon Science-Gebäude soll Forschungsstätte für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Helmholtz-Zentrums Geesthacht (HZG), der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) und DESYs werden. Der Neubau bietet durch direkte Anbindung an die DESY-Lichtquellen und enge Vernetzung von Forschungsgruppen vor Ort ideale Bedingungen für die Forschung mit Photonen und Nanowissenschaften. Das Photon Science-Gebäude kostet 14,1 Millionen Euro und soll im Frühjahr 2019 bezugsfertig sein. Foto: C.Eulitz Zur gemeinsamen Pressemitteilung von CAU, DESY und Helmholtz-Zentrum Geesthacht vom 27.03.2017
KiNSIS auf der Hannover Messe
03.05.2017
Zum ersten Mal präsentierte sich in diesem Jahr die Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) auf der Hannover Messe und damit einem nationalen und internationalen Publikum. Vom 24. bis 28. April stellten sich dort die vier Forschungsschwerpunkte in Halle 2 „Research & Technology“ vor und warben damit auch für den Forschungs- und Technologiestandort Schleswig-Holstein. Der Forschungsschwerpunkt KiNSIS zeigte aktuelle Themen der Grundlagen- und anwendungsorientierten Kieler Nanoforschung und stieß damit auf sehr großes Interesse beim Messepublikum und anderen Ausstellern aus Industrie, Wissenschaft und Politik. Hier weiterlesen
Materialwissenschaftler Aldo R. Boccaccini erhält Diels-Planck-Lecture 2017
12.06.2017
Bereits zum vierten Mal verlieh am 7. Juni der Forschungsschwerpunkt Kiel Nano Surface and Interface Science (KiNSIS) der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) seinen Wissenschaftspreis, die Diels-Planck-Lecture. Der Schwerpunkt zeichnet damit international herausragende Wissenschaftler oder Wissenschaftlerinnen auf dem Gebiet der Nanowissenschaften und Oberflächenforschung aus. Preisträger 2017 ist Aldo R. Boccaccini, Professor für Biomaterialien an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) und am Imperial College London. Er erhält den Preis für seine wegweisende Arbeit zu neuen Materialien für biomedizinische Anwendungen. In einem öffentlichen Fachvortrag im Rahmen der aktuell an der CAU stattfindenden Tagung „Euro Intelligent Materials“ stellte Boccaccini seine aktuelle Forschung vor und nahm den Preis entgegen. Hier weiterlesen
Zweiter Gleichstellungstag Physik
19.06.2017
Am 13. Juni fand der zweite Gleichstellungstag des Fachbereichs Physik statt. Bei der öffentlichen Informationsveranstaltung für mehr Chancengleichheit in Studium und Wissenschaft zeigten die Referentinnen und Referenten überkommene Rollenbilder auf und stellten Gleichstellungsaktivitäten der Kieler Physik vor. Organisiert wurde der Gleichstellungstag vom Sonderforschungsbereich Transregio 24 „Grundlagen komplexer Plasmen“ der CAU und der Universität Greifswald. Hier weiterlesen
Erster Retreat des GRK „Materials for Brain“
26.06.2017
Vom 1. bis 2. Juni 2017 kamen Promovierende die Mitglieder des Graduiertenkollegs 2154 „Materials for Brain“ zu ihrer ersten gemeinsamen Klausurtagung im Akademiezentrum Sankelmark zusammen. Zwei Tage lang tauschten sie sich über die geplanten Forschungsprojekte und die Doktorandenausbildung im GRK aus. Das Graduiertenkolleg an der CAU wird seit dem 1. April 2017 mit 4,1 Mio. Euro von der DFG gefördert. Es verbindet Medizin und Materialwissenschaft, um hochkomplexe Funktionsmaterialien zu entwickeln. Als Neuroimplantate könnten sie eine Alternative zu hochdosierten Medikamenten mit erheblichen Nebenwirkungen sein, die bisher bei chronischen Gehirnkrankheiten eingesetzt werden. Hier weiterlesen
KiNSIS zeichnet beste Promotionen in den Nanowissenschaften aus
11.07.2017
Jedes Jahr ehrt der Forschungsschwerpunkt KiNSIS die besten Kieler Promotionen in den Nanowissenschaften. Der diesjährige Preis für Nano Engineering geht an den Materialwissenschaftler Dr. Christoph Chluba für seine Arbeit über Materialien, die keine Ermüdungserscheinungen zeigen. Die Auszeichnung für den Bereich Nano Chemistry erhält der Chemiker Dr. Marcel Dommaschk für seine Forschung an Molekülen, die ihre magnetischen Eigenschaften gezielt ändern können. Die Preise sind mit jeweils 1.000 Euro dotiert. Hier weiterlesen
Japanische Delegation an der Uni Kiel: Austausch in den Nanowissenschaften stärken
18.09.2017
Seit 2016 besteht die Hochschulpartnerschaft zwischen der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) und der Kobe Universität (KU), Japan. Vom 17. bis 19. September besucht eine wissenschaftliche Delegation der KU unter Leitung der Vizepräsidenten Professor Noriyuki Inoue und Professor Masahiko Yoshii die CAU. Geplant sind Workshops mit Vorträgen von Forschenden beider Hochschulen in den Bereichen Nano- und Sozialwissenschaften. Eine Session organisiert der Forschungsschwerpunkt Kiel Nano, Surface and Interface Science (KiNSIS). Unterstützt wird er von der Norddeutschen Initiative Nanotechnologie (NINa). Hier weiterlesen
Erste Promotion im SFB 1261 abgeschlossen
04.10.2017
Im Sommersemester 2017 schloss mit Jens Reermann der erste Promovend seine Doktorarbeit im SFB 1261 ab. Der 29-Jährige forschte über digitale Signalverarbeitung von hochempfindlichen, magnetoelektrischen Sensoren, um ihre Anwendbarkeit zu verbessern. Sein Doktorvater war Gerhard Schmidt, Professor für Digitale Signalverarbeitung und Systemtheorie an der CAU. Hier weiterlesen
Nacht der Wissenschaften 2017
10.10.2017
Mit einer echten Pipette arbeiten, die Solarzellen der Zukunft in die Hand nehmen oder einen Laborrundgang mit einer VR-Brille machen. Während sich das Programm der Nacht der Wissenschaften im letzten Jahr auf Kiel konzentrierte, ging es in diesem Jahr in die Region hinaus: In Eckernförde, Plön, Preetz und Rendsburg zeigten KiNSIS-Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Themen aus der Nanowelt einer breiten Öffentlichkeit. Insgesamt warteten mehr als 100 Aktionen am 29. September auf kleine und große Besucherinnen und Besucher in der Kiel Region. Zur Fotostrecke Hier weiterlesen
Versteckter Nanostromschalter: Kieler Forschende entdecken Schaltfunktion in molekularem Draht
27.10.2017
Die weitere Miniaturisierung in der Elektronik wird zu Bauteilen führen, die nur noch aus wenigen oder einzelnen Molekülen bestehen. Um diese Komponenten auf der Nanoebene zu einem Stromkreis zu verbinden, werden winzige Drähte benötigt. Ein internationales Forschungsteam der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) und des Donostia International Physics Centers in San Sebastián, Spanien, hat jetzt einen Draht aus einem einzelnen Molekül mit dem Durchmesser eines Atoms hergestellt. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler entdeckten, dass sich über diesen molekularen Draht auch die Stromstärke regulieren lässt. Er funktioniert also wie ein Nanostromschalter und macht den Einsatz molekularer Drähte in elektronischen Bauteilen im Nanomaßstab denkbar. Die Ergebnisse der Forschungsteams erschienen in der Fachzeitschrift Physical Review Letters.
Im Oktober feierte die Kieler Forschungswerkstatt ihr 5-jähriges Bestehen gemeinsam mit Unterstützerinnen und Unterstützern aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft. Seit der Eröffnung 2012 wurde das Angebot des Schülerlabors der CAU und des Leibniz-Instituts für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik (IPN) kontinuierlich ausgebaut. Dazu gehört auch das klick!labor, in dem Schülerinnen und Schüler Einblicke in die Nanoforschung bekommen und Prozesse des wissenschaftlichen Arbeitens. Gefördert wird das Experimentierlabor vom Forschungsschwerpunkt KiNSIS und dem Sonderforschungsbereich 677, in dem viele der Versuche auch entwickelt wurden. Foto: Heike Stumpenhorst, IPN
Kieler Forschungsteam simuliert menschliche Wahrnehmungsprozesse in elektronischer Schaltung
08.11.2017
Damit wir uns in unserer Umgebung zurechtfinden und schnelle Entscheidungen treffen können, muss das menschliche Gehirn in kurzer Zeit viele Informationen verarbeiten. Wie genau es den gigantischen Datenstrom beherrscht, den unsere Sinnesorgane liefern, ist noch immer nicht vollständig erforscht. Um die Funktionsweise des Gehirns besser zu verstehen, versuchen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Technischen Fakultät an der CAU, die biologische Informationsverarbeitung technisch nachzubilden. Nach dem Vorbild neuronaler Netze wollen sie elektronische Schaltungen mit kognitiven Fähigkeiten entwickeln. Am Beispiel optischer Täuschungen haben die Forschenden jetzt gezeigt, wie sich Wahrnehmungsprozesse in einem elektronischen Schaltkreis aus nanoelektronischen Bauelementen nachbilden lassen. Ihre Ergebnisse veröffentlichten sie jetzt in der Fachzeitschrift Science Advances.
Fein verfilzt: CAU-Forschungsteam entwickelt neues Verbundmaterial aus Kohlenstoffnanoröhren
22.11.2017
Extrem leicht, elektrisch besonders leitfähig und stabiler als Stahl: Dank ihrer einzigartigen Eigenschaften wären Nanoröhren aus Kohlenstoff ideal für zahlreiche Anwendungen, von ultraleichten Batterien über Hochleistungskunststoffe bis zu medizinischen Implantaten. Bisher ist es für Wissenschaft und Industrie jedoch schwierig, die außerordentlichen Merkmale von der Nanoskala auf eine funktionsfähige industrielle Anwendung zu übertragen. Zu schlecht lassen sich die Kohlenstoffnanoröhren mit anderen Materialien verbinden oder sie verlieren dabei ihre vorteilhaften Eigenschaften. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Arbeitsgruppe Funktionale Nanomaterialien an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) und der Universität Trento haben jetzt eine alternative Methode entwickelt, mit der sich die winzigen Röhren so mit anderen Materialien verbinden lassen, dass sie ihre charakteristischen Eigenschaften behalten. Dabei „verfilzen“ sie die fadenartigen Röhren zu einem stabilen 3D-Netzwerk, das extremen Kräften Stand hält. Die Forschungsergebnisse erschienen jetzt in der renommierten Fachzeitschrift Nature Communications.
Prof. Christine Selhuber-Unkel erhält EU-Förderung zur Entwicklung neuer Implantate
23.11.2017
Wenn bei einem Herzinfarkt Zellen nicht mehr genügend Sauerstoff erhalten, kann Muskelgewebe geschädigt werden oder sogar absterben. Ein Forschungsteam der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) hat ein Material entwickelt, das geschädigtes Gewebe erneuern und zu einer schnelleren Behandlung beitragen soll. Dabei macht es sich zunutze, dass Zellen auf Reize ihrer Umgebung reagieren. In seinem Aufbau und seiner Konsistenz ähnelt das neue Material der natürlichen Umgebung von Zellen. Dadurch können die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler das Verhalten von Zellen gezielt beeinflussen und sie so zum Beispiel zum Wachsen anregen. In einem jetzt gestarteten Projekt will das Forschungsteam um Professorin Christine Selhuber-Unkel das Material zur Marktreife bringen. Gefördert wird es vom Europäischen Forschungsrat mit einem sogenannten Proof-of-Concept-Grant in Höhe von rund 150.000 Euro, mit dem Erkenntnisse aus der Grundlagenforschung schneller in die Anwendung gebracht werden sollen. Foto: Katharina Siemsen
CAU und uninahe Ausgründung entwickeln umweltfreundliche Schiffsbeschichtung
04.12.2017
Marine Organismen wie Seepocken, Algen oder Muscheln bewachsen in kürzester Zeit Schiffsrümpfe und greifen ihre Lackschicht an. Das sogenannte „Biofouling“ erhöht so das Gewicht des Schiffes und dessen Strömungswiderstand. Ein gestiegener Treibstoffverbrauch und höherer CO2-Austoß sind die Folge. Um diesen Bewuchs zu vermeiden, werden weltweit überwiegend Schutzanstriche verwendet, die umweltschädliche Stoffe beinhalten und abgeben. Ein Forschungsteam aus dem Institut für Materialwissenschaften der CAU und der Phi-Stone AG, eine Ausgründung der CAU mit Sitz in Kiel, hat in enger Zusammenarbeit eine umweltfreundliche Beschichtung entwickelt. Sie erschwert die Ansiedelung von marinen Organismen und ermöglicht es, Schiffe leichter zu reinigen. Der neuartige Ansatz wurde jetzt mit einem internationalen Preis für innovative Marinetechnologien ausgezeichnet und setzte sich dabei gegen Konkurrenten von drei Kontinenten durch. Foto: Martina Baum
DFG verlängert Forschergruppe 2093 zur technischen Nachbildung von Gehirnprozessen
04.12.2017
Die an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) angesiedelte Forschergruppe 2093 „Memristive Bauelemente für neuronale Systeme“ wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) mit 2 Millionen Euro für drei weitere Jahre gefördert. In dem interdisziplinären Verbundprojekt erforschen seit 2014 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus der Neurologie, Systemtheorie, Materialwissenschaft, Nanoelektronik und Medizin, wie sich Lern- und Gedächtnisprozesse des menschlichen Gehirns technisch nachbilden lassen. An dem Projekt unter Leitung von Prof. Hermann Kohlstedt (CAU) sind außerdem die Ruhr-Universität Bochum, die Technische Universität Hamburg-Harburg, die Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg und das Leibniz-Institut für innovative Mikroelektronik in Frankfurt (Oder) beteiligt.
Physiker und Chemiker speichern Information in einem einzelnen Molekül
06.12.2017
Speichermedien sind in den letzten Jahren kontinuierlich kleiner geworden und erlauben, mehr Daten auf gleichem Raum zu speichern. Doch die Miniaturisierung der bisher verwendeten Technologie stößt nun auf fundamentale quantenmechanische Grenzen. Ein neuer Ansatz besteht darin, sogenannte Spin-Crossover-Moleküle als kleinste Speichereinheit zu verwenden. Ähnlich wie in herkömmlichen Festplatten können sie Informationen über ihren magnetischen Zustand speichern. Die Herausforderung besteht darin, diese Moleküle auf Oberflächen anzubringen, ohne ihre Speicherfähigkeit zu zerstören. Das ist nun einem Forschungsteam der CAU aus den Arbeitsgruppen von Professor Richard Berndt, Institut für Experimentelle und Angewandte Physik, und von Professor Felix Tuczek, Institut für Anorganische Chemie, gelungen. Sie brachten nicht nur eine neue Klasse an Spin-Crossover-Molekülen erfolgreich auf einer Oberfläche an, sondern konnte auch bisher als hinderlich angesehene Wechselwirkungen nutzen, um ihre Speicherkapazität zu erhöhen. Die Speicherdichte herkömmlicher Festplatten ließe sich damit theoretisch um mehr als das Hundertfache erhöhen und Datenträger deutlich verkleinern. Ihre Ergebnisse erschienen in der Fachzeitschrift Nano Letters.